Is schon ne Zeit lang her - wer weiß, wie es bzw. Du Dich seither entwickelt hast ^^
Die Frage impliziert das ich ein praktisches Beispiel oder dazugehöriges alltägliches (Er)leben hätte. Da das nicht der Fall ist kann ich diese Frage auch nicht beantworten. Ich will jedoch interlektuell die GfK tiefer verstehen um die Anwendbarkeit, die Art der Anwendbarkeit und damit meine Ausprägung der Nutzung und des Vertrauen zu evaluieren und daraufhin bestimmen wo, wann wie und in wie weit ich die GfK verwenden möchte. Dafür möchte ich zu den jeweiligen Themen Meinungen, Quellen, Referenzen zu Aussagen von Rosenberg oder Historischen, Anthropologischen, Psychologischen etc. Verweisen.
Du scheinst gfK auf einer rein rationalen Ebene verstehen zu wollen. Das funktioniert nicht.
Das Vertrauen kommt mit der "Anwendung". Mit anderen Worten: learning by doing.
Ich nehme mal Honig, um es zu verdeutlichen. Du kannst Dich informieren, wo die Honogbiene heimisch ist, wie sie lebt, wie sie Honig herstellt.
Du kannst Dir auch Bilder von Bienen, Blumen, den Behausungen der Bienen und Honig anschauen - Dich informieren, welche Konsistenz er hat u.s.w.
Wie er schmeckt, weißt Du dann immer noch nicht - dazu ist es notwendig, dass Du ihn kostest.